Kopf Kita Stambach

Unser Konzept

Wissenswertes

aus dem „Haus der kleinen Freunde“!

kommunale Kindertagesstätte

"Haus der kleinen Freunde"

Auf dem Faulacker 13

66497 Contwig

Tel: 06336/ 8390010

"Hallo, Hallo, schön, dass du da bist.

Hallo, Hallo, wir freuen uns so sehr"

bild1

„Wo ich empfangen werde,

bin ich zu Hause!“

– Max Frisch –

"Der Sinn des Lebens ist, deine Begabung zu finden.

Das Ziel deines Lebens ist, diese zu teilen.“

– Pablo Picasso –

Ankommen in der Kita

Wir pädagogischen Fachkräfte geben Ihren Kindern Zeit sich, durch Abschiedsrituale, von der vertrauten Bezugsperson am Morgen zu lösen.

Bei der Begrüßung besteht die Möglichkeit für einen kurzen Informationsaustausch zwischen päd. Fachkraft und Bezugsperson.

Zum Wohle Ihres Kindes möchten wir darauf hinweisen, dass Tür- & Angelgespräche nur zum Informationsaustausch dienen. Für tiefgründigere Gespräche bitten wir Sie uns anzurufen bzw. einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

„Kinderöhrchen sind noch sehr sensibel.“

 Eingewöhnung

Der Übergang aus der Familie in die noch unbekannte Kindertagesstätte bedeutet für jedes Kind eine große Herausforderung.

Es muss sich an die Trennung von Bezugspersonen, an neue Situationen und Tagesabläufe gewöhnen. Neue Beziehungen zu fremden Personen müssen aufgebaut werden. Die Anpassungsleistung ist für die Kinder mit erheblichem Stress verbunden.

"Ein solcher Beginn von Tagesbetreuung belastet das Kind und kann zu erheblichenBeeinträchtigungen seiner Gesundheit, seiner Entwicklung und seiner Bindungsbeziehung zur Bezugsperson führen." (Laewen, Andres, Hedervari; "Die ersten Tage - ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege", 2003)

Um diese Belastungen für Ihr Kind zu verringern und einen gelungenen Übergang zu gestalten, praktizieren wir erprobte und bewährte Eingewöhnungsmodelle (Münchner & Berliner Modell), bei dem die Beteiligung der Eltern ein fester Bestandteil ist.

Die Dauer einer Eingewöhnung richtet sich nach den Bedürfnissen des Kindes, denn jedes Kind ist einzigartig und daher ist jede Eingewöhnung anders.

Den genauen Ablauf besprechen Sie mit der Bezugs-/ Eingewöhnungserzieherin.

Vorschläge und Verhaltenshilfen für die Eingewöhnungszeit:

Bitte planen Sie genügend Zeit für die Eingewöhnung ein. Nach Möglichkeit

sollte diese nicht zeitgleich mit dem Beginn Ihrer Berufstätigkeit sein, damit

wir und auch Sie einen gewissen zeitlichen Spielraum haben.

Bitte planen Sie keinen Urlaub während oder kurz nach der Eingewöhnung.
Bitte keine kränkelnden Kinder eingewöhnen. Der erste Kontakt Ihres

Kindes mit anderen Kindern in einer Gruppe führt anfangs häufig zu Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder zu Biss- und Kratzwunden, die sich manchmal nicht vermeiden lassen. Husten und Schnupfen werden oft von Fieberschüben, Hals- und Ohrenschmerzen begleitet. Dies hat damit zu tun, dass das Abwehrsystem Ihres Kindes plötzlich mehr Kontakt zu Viren und Bakterien bekommt und damit erst einmal fertig werden muss. Verzagen Sie in dieser Zeit nicht, denn das Immunsystem Ihres Kindes wird dadurch letztlich gestärkt (bis zu 15 Infekte pro Jahr sind normal).

Eine regelmäßige Bring- als auch Abholzeit erleichtert Ihrem Kind den

Einstieg in den Kitaalltag, da der strukturierte Tagesablauf wichtig für Ihr

Kind ist.

Beim gemeinsamen Abschiedsritual verabschieden Sie sich klar und

deutlich von Ihrem Kind.

Für die Krippe: Dabei übergeben Sie Ihr Kind mit dem Gesicht zur Erzieherin.

Wichtig ist, dass Sie generell nach dem Besuch der Einrichtung eine

Ruhezeit für Ihr Kind einplanen und nicht im direkten Anschluss zu Freizeitaktivitäten (Turnstunde, Training), Geburtstage, etc. gehen.

Ein Tag in der Kita ist mit einem Arbeitstag der Erwachsenen gleichzusetzen.

Die Eingangstüren sind bitte nur von den ERWACHSENEN zu öffnen,

dies dient der SICHERHEIT IHRES KINDES.

 Kinder

Jedes Kind ist auf seine Weise einzigartig und vollkommen.

Die Kinder sollen ihre eigene Persönlichkeit weiterentwickeln und partnerschaftlich miteinander umgehen. Dazu gehören auch mal Auseinandersetzungen mit anderen Kindern, welche sie selbständig zu lösen lernen.

Bei uns kommen Kinder mit unterschiedlicher Herkunft, Nationen, Religion, Geschlecht, Alter und Entwicklung zusammen. Sie gestalten unsere Gemeinschaft und gehen Beziehungen ein. Alle Kinder haben die gleichen Rechte.

In unserem Haus der kleinen Freunde bieten wir Platz für 10 Krippenkinder und 55 Plätze im Regelbereich.

Umgangsformen

Wir begrüßen und verabschieden uns persönlich und gehen höflich miteinander um. Wir sprechen offen miteinander, ohne verletzend zu sein, lassen den anderen ausreden und akzeptieren unterschiedliche Meinungen.

Wir lösen Konflikte ohne körperliche und verbale Gewalt.

Werte

 Werte bilden Grundpfeiler eines jeden Zusammenlebens in einer Gemeinschaft.

In unserer Einrichtung vermitteln wir den Kindern bewusst und aktiv Werte, wie Toleranz, Akzeptanz, Respekt, Solidarität, Gerechtigkeit, Rücksichtnahme und Verantwortung.

 Rituale

Kinder benötigen Rituale und Kontinuitäten, an denen sie sich orientieren können. Ihre Welt wird so überschaubarer und verlässlich.

Ein ritualisierter Tagesablauf trägt dazu bei, dem Kind Sicherheit & Halt zu geben und in seinem Selbstkonzept gestärkt zu werden.

Rituale sind wiederkehrende, geregelte Handlungsabläufe, sie haben einen geregelten Anfang und ein geregeltes Ende (z. Bsp. Stuhlkreis, Essen, Schlafsituation).

Rituale sind die ersten und sichersten Erfahrungen eines Kindes. Sie schaffen Vertrauen, Sicherheit und vermitteln Geborgenheit.

Durch Rituale werden Kinder gestärkt und sie sind eine Hilfe zu einem geordneten Leben.

Kleine Kinder sind in ihrem Verhalten noch unreguliert und spontan. Klare Strukturen und zusammen erarbeitete Regeln schaffen den Raum und die Ruhe sich auf Aktivitäten zu konzentrieren.

 Partizipation

 Im Haus der kleinen Freunde begegnen wir Ihren Kindern auf Augenhöhe und nehmen ihre Bedürfnisse & Anliegen ernst.

Kinder sollen lernen ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und sie zu äußern. Kinder müssen erleben, dass sie und ihre Interessen gehört werden.

Es ist wichtig, dass ihre Meinung etwas zählt. Dadurch gewinnen sie Eigenständigkeit und Selbstvertrauen.

Partizipation ist der Schlüssel zur Bildung und Demokratie.

Eltern/ -arbeit/ Elternbeirat

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns folgendes wichtig:

Persönlicher Kontakt und gegenseitiges Vertrauen
Kennenlernen der Familie und deren Situation
Gegenseitige Offenheit, respektvoller und ehrlicher Umgang
Transparenz der Arbeit und ihre Schwerpunkte
Eltern in ihrer Erziehungsfunktion unterstützen, auf Hilfestellung für

das Kind und Eltern aufmerksam machen (Beratungsfunktion)

Freude am gemeinsamen Feiern und Zusammensein
Elternabende

Für die Eltern der „neuen“ Kindergartenkinder entstehen die ersten Kontakte mit dem Austausch von Informationen:

Bei der Anmeldung und beim Anmeldegespräch;
Beim Elternabend;
Durch unser schriftliches Konzept;

Elternbeirat:

Nach dem Kindertagesstätten Gesetz muss in anerkannten Kindertagesstätten ein Elternbeirat bestehen. Eltern haben zu Beginn des Kindergartenjahres die Möglichkeit, sich in den Elternbeirat wählen zu lassen.

Er trifft sich regelmäßig und hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen Träger, Kindergartenteam, Eltern und der Schule zu fördern.

Beratend tätig bringt er Vorschläge ein und wird informiert.

Für das Kindergartenteam ist er eine große Unterstützung bei der Planung und der Durchführung von Festen.

Geburtstage

Der Geburtstag Ihres Kindes ist ein außergewöhnlicher Tag, welchen wir in allen Gruppen gebührend feiern. Jede Gruppe stellt sich dabei auf die Bedürfnisse des Kindes ein und gestaltet die Feier. Die Kita kümmert sich dabei auch um das „Geburtstags- Schmankerl“ und ein kleines Geschenk. Wir möchten als Team, dass Ihr Kind einen besonderen Tag auch im Kindergarten erlebt.

 Essen & Trinken

 Frühstück:

Unser Frühstück wird individualisiert und in Buffetform angeboten. Natürlich werden unsere Kinder dabei begleitet.

Mittagessen:

Das Mittagessen wird von unserer Köchin selbst und täglich frisch zubereitet. Sie verzichtet bei der Zubereitung auf Fertigprodukte. Unser Speiseplan ist abwechslungsreich und auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst (Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, usw.). Eine Erzieherin verbildlicht jede Woche mit einer Gruppe von Kindern den Speiseplan.

Snack:

Für unsere Ganztagskinder bieten wir am Nachmittag nochmals einen kleinen Snack an.

Getränke:

Als Getränke bieten wir den Kindern Tee mit einem kleinen Teil an Fruchtsaft, stilles, sowie Mineralwasser an.

Schlafen

Schlafen ist ein Grundbedürfnis. Kinder bis zum Schuleintritt benötigen eine Abwechslung zwischen Aktivität- und Ruhephasen. Krippenkinder haben ein gesteigertes Bedürfnis nach Mittagsruhe, um ihre neuen Erfahrungen zu verarbeiten und so wieder aufnahmefähig zu werden.

Wie viel Schlaf ein Kindergartenkind benötigt, hängt von seiner Entwicklungsphase und dem jeweiligen Charakter des Kindes ab.In unserem Kindergarten haben wir von 12:00 – ca. 13:30 Uhr eine Mittagspause, in der die Kinder, welche es benötigen, sich hinlegen können. Jedes Kind hat sein eigenes Bett und seine Schlafutensilien.Generell gilt, dass die Kinder bei uns nicht gezwungen werden.

Kinder, die keinen Mittagsschlaf mehr benötigen werden in dieser Zeit mit ruhigeren Angeboten beschäftigt (Bilderbuchbetrachtung, Kreativangebot, etc.), damit unsere Kleinsten die entsprechende Ruhe zur Erholung erhalten können.

 Gesundheit/ Kindeswohl

Eine vertrauensvolle und sehr gute Zusammenarbeit mit den Eltern/ Erziehungsberechtigten ist uns sehr wichtig. Doch im Krankheitsfall steht das Wohl des Kindes über dem Elternwunsch nach Betreuung. Sie als Eltern sind die Erziehungsberechtigten und verantwortlich für ihr Kind und dessen Gesundheit. Eine Berufstätigkeit stellt keine Legitimation dafür da, das Kind krank in die Einrichtung zu bringen.Ein krankes Kind erfordert Beobachtung und die behutsame Wahrnehmung und Erfüllung seiner speziellen Bedürfnisse.

Es braucht Zuwendung, wenig Aktivität und viel Ruhe.

 Notfallsituationen

Damit wir in einer Notfallsituation entsprechend handeln können benötigen wir unbedingt alle notwendigen und auch aktuellen Informationen über den Gesundheitszustand Ihres Kindes.

Ebenso ist es wichtig, dass sie jederzeit (im Falle eines Notfalls) telefonisch erreichbar sind.

Daher benötigen wir neben Ihren Privatnummern (Festnetz und Handy), die Telefonnummer Ihrer Arbeitsstelle, als auch die von den Großeltern, die im Falle dessen, dass wir Sie nicht erreichen für uns als Ansprechpartner gelten.

Bitte denken Sie daran, uns bei Veränderungen rechtzeitig zu informieren!

Sollte sich Ihr Kind während seines Aufenthalts schwerwiegend verletzten, wird es von uns Erzieherinnen erstversorgt. In solchen Fällen werden der Notarzt und die Eltern verständigt.

 Medikamentengabe

 Wir verabreichen in unserer Einrichtung nur Medikamente, die für ihr Kind unverzichtbar sind. Jedoch können wir diese Ihrem Kind nur geben, wenn eine

Bescheinigung des Kinderarztes vorliegt und wir über die Verabreichung, durch den Arzt, belehrt bzw. eingewiesen wurden.

 

Natur & Umgebung

Als Ziel und Aufgabe ist uns wichtig den Kindern die Natur & Umwelt nahe zu bringen und einen verantwortungsvollen Umgang zu vermitteln.

Hierfür gehen wir ins Außengelänge, spazieren oder in den Wald.

Waldtage verschaffen den Kindern neue Entfaltungsräume, ermöglichen viele neue Erfahrungen miteinander und mit der Natur.

Die Natur ist ein wahres Fest der Sinne und gleichzeitig Bildungsraum.

Dadurch ist sie ein guter Ausgleich zur Medienlandschaft.

Wir beobachten mit unseren kleinen Freunden die Pflanzen & Tiere.

Dabei richten wir uns nach den Interessen der Kinder. Themen entstehen in unserer Kita überwiegend situationsorientiert.

Wir achten auf unsere Umwelt, indem wir uns verantwortungsbewusst gegenüber allen Lebewesen, Pflanzen und Materialien verhalten.

 Vorschule

Ihre Kinder werden vom ersten Tag an in unserer Kita gefördert. Jedoch ist das letzte Kita-Jahr, das Schwalben-Jahr, von großer Bedeutung. Denn es erleichtert den Kindern den Übergang in die Schule. Sie sehen sich in dieser Zeit als etwas Besonderes und werden durch pädagogische Angebote und Ausflüge in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt. Wir haben über die letzten Jahre ein besonderes Vorschulprogramm erarbeitet.Dieses beinhaltet folgende Themen:

Ich bin jetzt ein Vorschulkind (Gruppenfindung)
Führen einer Vorschulmappe und Benutzung eines Mäppchens
Projekt „gesunde Ernährung“
Naturtage
Projekt „Erste Hilfe“
Projekt „Nicht mit mir!“ (Gewaltpräventionsprojekt)
„Komm mit ins Zahlenland!“
„Wuppi“ – Würzburger Sprachprogramm
Besuch der Zahnärztin und Besichtigung der Praxis
Besuch bei der Feuerwehr
Verkehrserziehung durch die Polizei
Besuch beim Imker und eines Bauernhofes
Kooperation Grundschule
Ausflüge (Thema der Kinder, z. Bsp.: Burg, Zoo, Wasserspielplatz, uvm.)
Abschlussfahrt und Abschlussfeier

 Aufsichtspflicht

 Die Sicherheit Ihrer Kinder sollte für uns alle höchste Priorität haben, deshalb ist es wichtig die geltenden Regelungen zu kennen.

Das Recht und die Pflicht das Kind zu pflegen, zu erziehen und zu beaufsichtigen ist Inhalt des Personensorgerechts und liegt in der Regel bei den Eltern (§1631 BGB).

Bei der Aufnahme in die Kita übertragen Sie durch einen Betreuungsvertrag zunächst die Aufsichtspflicht an den Träger und dieser an uns, das Fachpersonal.

Grundsätzlich beginnt die Aufsichtspflicht mit der Übergabe des Kindes, mindestens durch Blickkontakt mit dem pädagogischen Fachpersonal.

Die Aufsichtspflicht endet, wenn das Kind von der pädagogischen Fachkraft an die Abholberechtigten übergeben wird. Dies geschieht, sobald die Blickkontakte von Eltern und Erzieher*innen stattfinden.

Hauptaufgabe der Tageseinrichtung ist die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder. Daher richten sich Art und Umfang der Aufsicht nach dem Bildungs- und Erziehungsauftrag. Kinder, insbesondere Kleinkinder, lernen im starken Maße über Bewegung. Die Angst vor Unfällen darf daher auf keinen Fall zum Anlass genommen werden, das Bewegungsbedürfnis der Kinder einzuschränken. Sicherheit und Risiko schließen sich nicht aus. Mit wachsender Selbständigkeit suchen Kinder neue Herausforderungen und gehen auch riskante Situationen ein. Unterstützt werden sie hierbei von geduldigen und Mut machenden Erwachsenen, die nur eingreifen, wenn Gefahr droht.

Da uns die Sicherheit Ihrer Kinder sehr am Herzen liegt möchten wir hier auch nochmal darauf hinweisen, dass die Aufsichtspflicht bei Festen, Ausflügen, etc. mit den Eltern nur bei den Eltern liegt.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns kennenzulernen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns unter der oben genannten Telefonnummer!

Wir freuen uns auf Sie und das Wertvollste, was Sie haben, Ihre Kinder.

Ihr Kita- Team aus dem

„Haus der kleinen Freunde“

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.